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Kräutertee

In vielen Gebieten der Erde, ist Tee nicht bloss einfach ein Getränk sondern ein fest verwurzelter Teil der Kultur. Denken wir nur an die Teezeremonien in Japan oder den Samowar in Russland.

Tee schmeckt nicht nur hervorragend er ist auch wohltuend für Körper und Geist. Nicht umsonst wird Teetrinken seit Urzeiten in der Naturheilkunde als unterstützende Massnahme bei allen möglichen Leiden empfohlen.

Die Teemischungen, welche zu den Urtinkturmischungen empfohlen werden, sind keine konventionellen Mischungen. Es wird jeweils eine Haupt- oder Leitpflanze gewählt und mit 40% Volumenanteil in eine der drei wohlschmeckenden Grundmischungen gemischt. Unsere Tests mit Einzelkomponenten-Kräutertees haben gezeigt, dass sie eindeutig bessere Wirksamkeit besitzen als so genannte Vielgemische. Ausserdem sind sie durch den Zusatz von geschmacksverbessernden und resorptionsfördernden Grundkompositionen viel bekömmlicher.

Ausserdem sind die verwendeten Heilpflanzen von bester Qualität. Neben den herkömmlichen Heilpflanzen werden ausserdem 6 Exklusivpflanzen verwendet.

  • Feigenkaktus-Blüten
  • Gundelrebe
  • Helmkraut
  • Meisterwurz
  • Kalifornischer Mohn

Einige ausgewählte Pflanzen stellen wir Ihnen untenstehend gerne vor:

Mutterkraut  

Mutterkraut


Wurde bei den alten Griechen bei Frauenbeschwerden eingesetzt und hat sich einen guten Namen gemacht, weshalb man es heute noch als Mutterkraut bezeichnet.
Seit dem Mittelalter war die Pflanze, immer wieder in Vergessenheit geraten. Doch durch eine Studie an der Migräne-Klinik von London durch eine Forschergruppe unter der Leitung von Dr. E.S. Johnson wurde die Pflanze wieder entdeckt. Untersuchungen an 270 Migränepatienten ergaben, dass über 72 % der Probanden berichteten, dass sich ihre Migräne-Symptome durch die Einnahme deutlich verbesserten.
Daher wird das Mutterkraut bei der Migränebehandlung unter anderem auch als Tee eingesetzt.
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Kalifornischer Mohn  

Kalifornischer Mohn


Die Pflanze ist besonders geruchsempfindlichen "Nachteulen" zu empfehlen, die nicht schlafen können und den Baldrian mit seinem katzenartigen Geruch verabscheuen.
Das getrocknete Kraut kann als Alternative für Baldrian verwendet werden, indem man abends vor dem Schlafengehen, 1 Tl voll in einer Tasse mit heissem Wasser anbrüht, 8 min ziehen lässt und ungesüsst schluckweise trinkt.
Der Tee ist selbst für Kinder bekömmlich. Nach dem Pflanzengelehrten Dr. R.F. Weiss vertragen auch Jugendliche diese Anwendung sehr gut und ohne Nebenwirkungen.
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Feigenkaktus  

Feigenkaktus


In neuerer Zeit hat sich die Wissenschaft mit diesem stacheligen, heilkräftigen Gewächs auseinandergesetzt. Blütenextrakte mit einem hohen Anteil an Flavonoiden und Beta-Sitosterin wurden an der Ben-Gurion-Universität Berr Sheva und am Soroka Medical Center in Israel bei zahlreichen Männern mit Proatataproblemen während mehreren Wochen getestet. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass der Feigenkaktus den lästigen Harndrang, das Nachträufeln nach dem Wasserlassen, die Miktionsbeschwerden und das nächtliche Urinieren signifikant verbesserte und zwar bei 80 % der Fälle. Bei vielen Patienten reduzierten sich die Beschwerden derart massiv, dass eine in Aussicht gestellte Operation vermieden werden konnte. Die Pflanze eignet sich ausgezeichnet zur Vorbeugung der Vorsteherdrüsenvergrösserung als auch bei der Behandlung der Blasenschliessmuskelschwäche (Harninkontinenz) der Frau.

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